Projekte und Partnerschaften
Wir knüpfen im Rahmen unserer Tätigkeiten wichtige Partnerschaften und sind zudem an zahlreichen zukunftsweisenden und innovativen Projekten aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft im Nordwesten Niedersachsens beteiligt.
Kontakt
Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen
c/o Universität Vechta
Driverstraße 22
49377 Vechta
Telefon: +49 4441 15831
E-Mail: info@trafo-agrar.de
Website: trafo-agrar.de
Verbund Transformationsforschung agrar
Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) am Standort Vechta versteht sich als Ansprechstation für alle, die Ideen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Agrar- und Ernährungswirtschaft in die Praxis umsetzen wollen. Der Verbund setzt sich für die nachhaltige Entwicklung agrarischer Intensivregionen ein und möchte die ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen pro-aktiv zu Perspektiven transformieren.
Der Verbund vernetzt Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bevölkerung sowie Politik und Verwaltung, um die drängenden Herausforderungen zu erfassen und Handlungsoptionen zu entwickeln. Dabei will trafo:agrar stets einen lösungsorientierten Dialog ermöglichen. Er schafft einen Möglichkeitsraum/Rahmen sowohl für fokussierte, klassische Forschung als auch für praxisnahe angewandte Forschung. Verschiedene Akteursgruppen werden von Anfang an eingebunden, sodass die Akzeptanz für nachhaltige Entwicklungen gesteigert wird.
Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen trägt aber auch dazu bei, Ergebnisse der Transformationsforschung für die Praxis nutzbar zu machen (Wissenstransfer). Es werden Angebote zum lebenslangen Lernen koordiniert, zur transinstitutionellen Weiterbildung und zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften. Kurz: trafo:agrar verkürzt die Wege zwischen Theorie und Praxis.
LAND.SCHAFFT.WERTE. e. V.
Auf Initiative unterschiedlicher Unternehmen und Akteure aus der gesamten Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungsindustrie wurde der Verein LAND.SCHAFFT.WERTE. – Fleisch & Wissen made in Germany – im Dezember 2016 im Oldenburger Münsterland gegründet.
Verbraucherinformation zu Lebensmitteln, Ernährung und Landwirtschaft
LAND.SCHAFFT.WERTE. e. V. zeigt, wo und wie in Deutschland Lebensmittel erzeugt werden und wie Tierhaltung aussieht, um Verbraucher:innen bei einer gut informierten Konsumentscheidung zu unterstützen. Der Verein schafft Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfung im Agrarbereich und schafft Bewusstsein für hochwertige Lebensmittel aus Deutschland.
Kontakt
LAND.SCHAFFT.WERTE. e. V.
Driverstraße 18
49377 Vechta
E-Mail: info@landschafftwerte.de
Website: landschafftwerte.de
Kontakt
Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V.
Bahnhofstr. 37
27749 Delmenhorst
+49 4221 991901
E-Mail: info@metropolregion-nordwest.de
Website: metropolregion-nordwest.de
Förderverein „Wirtschaft pro Metropolregion“
Die Metropolregion Nordwest ist eine von elf Metropolregionen in Deutschland. Unsere Philosophie zielt auf Zusammenarbeit: Offene Menschen, frisches Denken, mutiges Handeln!
Im Verein Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e. V. arbeiten Akteure aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur gemeinsam daran, die Region weiterzuentwickeln. Es geht um Zusammenarbeit und Engagement, damit die Metropolregion Nordwest in den Schlüsselwirtschaftsbranchen Vorreiter bleibt und die Lebensqualität vor Ort steigt. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die Metropolregion Nordwest auf intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum.
Der Förderverein „Wirtschaft pro Metropolregion“ in Kürze:
… rund 100 Unternehmen und Wirtschaftseinrichtungen aus allen Branchen und der gesamten Region.
… gleichberechtigter Partner und Mitentscheider in der Metropolregion.
… Gestalter, Ideengeber und Unterstützer für einen starken Nordwesten.
Jährlich laden wir zum Treffpunkt Metropolregion ein – einem Business Talk, mit dem wir Menschen in Kontakt bringen und spannende Projekte und Unternehmen vorstellen.
RUBA – Regionales Lernen
Regionales Lernen ist ein neues Bildungskonzept für außerschulisches und handlungsorientiertes Lernen im Nahraum. Im Zentrum steht die originale Begegnung mit dem Lerngegenstand. Es schafft wesentliche Grundlagen für lebenslanges Lernen in der Region und sollte integrativer Bestandteil einer Bildung für nachhaltige Entwicklung sein.
Das Projekt fördert die Entwicklung der Handlungs- und Gestaltungskompetenz sowie der regionalen Identität. Charakteristisch ist der Zugang über und die Vernetzung von verschiedenen thematisch-inhaltlichen Perspektiven wie zum Beispiel die geographische, die ökologische, die ökonomische und die naturwissenschaftlich-technische. Regionales Lernen bietet Raum für Erfahrungen und Erleben, kann Neugier und Interesse wecken, ist damit Grundlage für die Entwicklung von persönlichen Vorstellungen und Werten.
In enger Absprache wurden neue Wege der Zusammenarbeit und Lernmodule entwickelt. Die gewählten Inhalte ergänzen und vertiefen den Regelunterricht. Alle Module sind fächerübergreifend, außerschulisch und handlungsorientiert konzipiert. Damit stehen nun allen Schulen identische Angebote für verschiedene Klassenstufen zur Verfügung und blebit es nicht mehr dem Engagement einzelner Lehrpersonen, Eltern oder Schülern überlassen, ob die Angebote der Fördervereine genutzt werden.
Kontakt
Kompetenzzentrum Regionales Lernen
Dr. Gabriele Diersen
Telefon: +49 4441 15426
E-Mail: info@regionales-lernen.de
Website: regionales-lernen.de
Kontakt
Oldenburger Energiecluster OLEC e.V.
Marie-Curie-Straße 1
26129 Oldenburg
Telefon: +49 441 36116-565
E-Mail: info@energiecluster.de
Website: energiecluster.de
Energiecluster OLEC
Das regional aufgestellte Energiecluster OLEC (Oldenburger Energiecluster) hat sich mit 50 Mitgliedern mittlerweile zur größten Dialogplattform für die Energieversorgung der Zukunft in Niedersachsen entwickelt. Dazu gehören Global Player ebenso wie Mittelständler, Kleinbetriebe und Forschungsinstitute. Im engen Kontakt zur Politik, dem Bundesverband Erneuerbare Energie und zu entsprechenden EU-Projekten führt OLEC die Akteure zusammen und bietet ihnen die Möglichkeit, Kooperationen anzubahnen und vom gegenseitigen Know-how zu profitieren.
Der Umgang mit Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz stehen im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Im Hinblick darauf geht es auch um die sinkende Akzeptanz der Bevölkerung und der Wirtschaft in Bezug auf die Entwicklung der Biogas-Produktion in der Region. Vor allem die einseitige Fokussierung auf den Maisanbau stellt ein Problem dar. Daher forschen die Beteiligten in verschiedenen Pilotprojekten nach alternativ nutzbaren Pflanzen und anderen Lösungen.