Landwirte fordern faire Bedingungen für die Vermarktung ihrer Produkte

  Das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF) befasst sich in einer Livestream-Veranstaltung          

                                                           am 17.09.2020 ab 16:00 Uhr 

ein weiteres Mal mit einem aktuellen Thema zum Verhältnis der Marktpartner in der Ernährungswirtschaft. Nach der Ende August durchgeführten Diskussion über die nationale Umsetzung der UTP-Richtlinie gegen unlautere Handelspraktiken wird in der Diskussion am 17.09. die Bedeutung der Strategien des LEH in Deutschland für die Landwirtschaft behandelt.

Ausgangspunkt ist eine von der Edmund-Rehwinkel-Stiftung in Auftrag gegebene Studie, die die zukünftige Rolle des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in der Wertschöpfungskette und deren Chancen, Perspektiven und Risiken betrachtet. Im Rahmen dieser Studie wurde insbesondere der Fragestellung „Die Bedeutung der Strategien des LEH in Deutschland für die Landwirtschaft“ seitens der Universität Bonn unter Leitung von Dr. agr. Johannes Simons nachgegangen.
Das AEF will nun in der Livestream-Tagung, die aus dem Rathaus der Stadt Vechta gesendet wird, diese Studienergebnisse aufgreifen und gemeinsam mit Experten aus der Urproduktion, der Lebensmittelverarbeitung sowie aus dem LEH dazu strategische Überlegungen aufzeigen und diskutieren.

Die Diskussionsrunde im Rathaus wird moderiert von Uwe Haring. Interessierte können sich unter overberg@aef-om.de anmelden und zuschalten.

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